PLAYING :: Karlstadt

Wir freuen uns sehr, dass wir eine weitere Aufführung des Erfolgsregisseurs Bernhard Mikeska mit guidePORT unterstützen dürften. Im Residenztheater München wurde in der vergangenen Spielzeit das Stück "PLAYING :: KARLSTADT" gezeigt. Das Trio "Rau und Zeit" hat zum wiederholten Mal eine szenische Installation entworfen, in welcher sich der Besucher allein durch verschiedene Räumlichkeiten begibt und dem Schauspieler sehr nahe kommt. Foto: http://www.bernhardmikeska.de/

Museum Mühlberg

Ab sofort gibt es im Museum Mühlberg einen akustischen Begleiter, welcher noch mehr Wissenswertes rund um das Museum erzählt. Zum Einsatz kam unsere guide App mit einer Hörführung für Erwachsene und Kinder inkl. einem Ratespiel für die Kleinen.

Trigger-Ruud de Wild im Museum Hilversum

Ausstellung "Explosion" in der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig

Mit "Explosion" gelingt dem Künstler Mario Pfeifer eine außergewöhnliche Ausstellung, bestehend aus Filmlandschaften aus aller Welt. Mario Pfeifer reist in verschiedene Regionen und nimmt dort am Alltagsleben teil. Wurden die Film- und Videoinstallationen Pfeifers bisher vor allem einzeln gezeigt, wird nun die Filmlandschaft einzig mit Kopfhörern durchschritten. Bild und Ton werden über Funk miteinander verbunden, wobei der entsprechende Ton je nach Bewegung und Position der Besucher im Raum aktiviert wird. Damit soll zum einen die Möglichkeit geboten werden, die Arbeiten aus der Erzählerperspektive in einem Parcour zu erleben. Zum anderen werden die Besucher in eine filmische Erzählung eingebunden, deren Leserichtung sie aktiv mitbestimmen können.

GOETHE :: VOM VERSCHWINDEN- Bernhard Mikeska

Bernhard Mikeska lässt den Zuschauer Teil seiner künstlerischen Installation sein und schafft auf beeindruckende Art und Weise ein Theatererlebnis für jeden einzelnen Zuschauer.
Goethes Flucht aus Weimar nimmt den Besucher mit auf eine Reise ins innere Ich. Bernhard Mikeska schafft es, dass die Grenze zwischen Realität und Traum immer mehr verwischt Der Zuschauer betritt dort alleine eine Installation, in der er den Schauspielern sehr nahe kommt und Teil von Goethes Geschichte wird.
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